Ausschreibungen   Kontakt   Impressum         




isoschall - schlauch und armaturentechnik  


   Firmenprofil   Produkte   Verschleißschutz   Beratung   Download   Referenzen   Newsletter
   Startseite


Verschleißschutz


Sie kennen das?



Abrasiver Verschleiß

Wenn harte Teilchen eines Schmierstoffs oder Rauheitsspitzen eines der Reibungspartner in die Randschicht eindringen, so kommt es zu Ritzung und Mikrozerspanung. Man bezeichnet diesen Verschleiß als abrasiven Verschleiß oder Furchverschleiß.

Eine besondere Rolle spielt abrasiver Verschleiß in Anlagen, in denen Medien gefördert werden, die kantige, harte Teilchen enthalten. Beispielsweise spielt abrasiver Verschleiß in Rohrleitungen und Pumpen eine Rolle, durch die Wasser mit Schwebstoffen (Sand), Putz und Beton (Zuschlagstoffe) oder gefüllte Kunststoffmassen (Füllstoffe), etwa in Vergussanlagen, zu fördern sind. In diesen Fällen ist abrasiver Verschleiß eine wesentliche Ursache für die Verkürzung der Lebensdauer von durchflossenen Bauteilen.

Abrasiver Verschleiß kann mit einem mechanischen Prüfverfahren über den so genannten Taber-Abraser nach ISO 9352, ASTM D 1044 oder DIN EN-Norm 438 - 2.6 bestimmt werden. Hierbei werden mit Schleifpapier versehene Räder mit einem definierten Druck gegen die rotierende Oberfläche der Probekörper gepresst. Messgröße ist meist der Masseverlust des Probekörpers nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen.

Abrasiver Verschleiß ist eine Zerspanung im Mikrobereich. Im Falle, dass abrasive Feststoffe in Flüssigkeiten suspendiert sind und Verschleiß verursachen, spricht man von Hydroabrasion


Abrasion: Materialabtrag durch ritzende Beanspruchung (Mikrospanen)



Wir haben eine Lösung für dieses Problem!

Die flexible Oberfläche unserer Gummischläuche geben dem Fördermedium kaum Angriffsfläche und ermöglichen damit deutlich höhere Standzeiten. Zudem bieten der Gummischlauch den Vorteil der flexiblen Form im gegensatz zu einer starren Metellrohrleitung.




Bei besonders starker Beanspruchung kommt unsere Keramiklösung zum Einsatz

Die Seele des Gummischlauches ist mit einzelnen, spiralförmig angeordneten, Keramikplatten ausgekleidet. Durch die einzelnen Platten bleibt der Schlauch trotz Keramikseele, mit einem entsprechenden Biegeradius, flexibel.